Ermatinger Emil

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  • 7.12.1931 in Arnhem NL, lebt in Rudolfstetten AG. Ab 1934 wohnhaft in Zürich.

Erhielt eine Musikalische Grundausbildung vom Vater, Erhart Ermatinger, dem Komponisten, Dirigenten und Lehrer am Konservatorium Zürich. Danach besuchte er eine weitere musikalische Ausbildung am Konservatorium Zürich. Nach dem Abschluss studierte er an der Musikakademie Zürich bei Ernst Lüthold und schloss mit dem Blasmusik-Diplom ab. Er war Mitarbeiter in dem von Ernst Lüthold gegründeten ELWE-Musikverlag und übernahm diesen später und verlegte ihn nach Rudolfstetten AG. Zudem war er Leiter von Dirigentenkursen, Fachexperte an der Musikakademie Zürich und übte Expertentätigkeiten an Musiktagen und Musikfesten aus. Seit 1987 ist er Mitglied der Musikkommission des Zürcher Kantonal-Musikvereins. Von 1955-1983 war er Dirigent des Musikvereins Harmonie Embrach, von 1961-1967 Dirigent der Stadtharmonie Schaffhausen und seit 1960 Dirigent der Stadtharmonie Eintracht Winterthur-Töss. E. Ermatinger komponierte bisher 15 konzertante Werke für Blasorchester und 11 Märsche (alle im ELWE-Verlag).

Märsche

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  • Vitodurum
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  • Zentrum Töss-Marsch (1970)
  • Suizer Musikanten (1973)
  • Mutschellenmarsch (1980)
  • Turnfestmarsch (1980)
  • Franz Carl Weber-Marsch (1981)
  • Bilgeri-Marsch (1982)
  • Integration (1982)
  • Arthur Bopp-Marsch (1988)

Quellen

  • Herbert Frei: Schweizer Märsche Schweizer Marschkomponisten - Ein Lexikon, Mellingen: Verlag Herbert Frei, 1988. ISBN 978-3-90565-501-8