Feldmann Walter

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• 28.9.1911 in Näfels GL, lebt in Luzern

Aufgewachsen in Näfels besuchte er mit 6 Jahren seinen ersten Violinunterricht, später Waldhorn und Timpani. Er absolvierte eine Lehre als Schriftsetzer und arbeitete erst in Zürich und dann ab 1935 in Luzern. Dort war er 19 Jahre Mitglied der Bürgermusik, davon 8 Jahre als Dirigent. Er besuchte musikalische Weiterbildungen am Konservatorium Luzern, u.a. bei Otto Zurmühle. Von 1954-1968 war er Dirigent der Harmoniemusik Näfels, der Bürgermusik Flums und des Orchestervereins Näfels. Von 1968 bis zur Pensionierung 1977 war er zudem Lehrlingsausbildner für Schriftsetzer in Luzern. Er betätigt sich weiterhin als Kopist und Instrumentator.

Märsche

  • Weyzunft (1947)
  • Sursum corda (1948)
  • St.Fridolin (1950)
  • St.Stephanus (1951)
  • St.Justus (1954)
  • Zum Kampf (1956)
  • Glarus (1958)
  • Rot-Weiss-Rot (1958)
  • Blau-Weiss (1959)
  • Bannerherren (1968 Ruh)
  • Saporo (1972)
  • Matthias Luchsinqer (1973)
  • Hie Glaris (1974)
  • Zentenarium (1978)
  • Bergland (1986)
  • Jo-Bü (1986)
  • Näfels 1388-1988 (1987)
  • Ringier (1987)
  • Kaspar Lang (1988)

Quellen

  • Herbert Frei: Schweizer Märsche Schweizer Marschkomponisten - Ein Lexikon, Mellingen: Verlag Herbert Frei, 1988. ISBN 978-3-90565-501-8