Häberling Albert

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  • 5.9.1919 in Affoltern a. Albis ZH, lebt in Uster ZH

Albert Häberling absolvierte ein Studium an der Musikakademie Zürich, u. a. bei Robert Blum. Anschliessend war er Chor- und Orchesterdirigent in Flawil SG. Von 1954-1986 war Leiter der Stadtmusik Uster. Er ist Gründer der Musikschule Uster. Von 1958-1984 war er Programmgestalter bei Radio DRS. 1958 gründete er das Zürcher Radio Blasorchester. Albert Häberling ist ein engagierter Verfechter der Originalblasmusik. Er gründete 1956 die Festlichen Musiktage Uster, ein internationales Treffen, welches als Forum zeitgenössischer Blasmusik hohe Anerkennung geniesst. Neben vielen Kompositionen für Blasorchester, Instrumentalensembles und Chor mit Blasorchester, stammen von Albert Häberling auch mehrere Märsche.

Märsche

  • Frisch vorwärts (1938 Rauber)
  • Festungskameraden (1940 Rauber)
  • Kampf der Zeit, sinfonischer Marsch (1943 Ms)
  • Ad multos annos (1947 Ms)
  • Marcia ostinata (1953 Ms)
  • Zürcher Schützenmarsch (1956 Ms)
  • Marche joyeuse (1964 Rauber)
  • Uster (1966 Ms)
  • Schweizerhof (1966 Ms)
  • Splügen (1967 Helbling)
  • Fera, Konzertmarsch (1975 Ms)
  • Hans Betschart (1977 Ms)
  • Stadtpräsident Walter Flach (1979 Ms)
  • Brigadier Mario Oss (1980 Ms)
  • Seleger Moor (1981 Ms)
  • Militärmarsch Nr.1 (1984 Ms)
  • Gruss an Eisenbach (1984 Ms)

Quellen

  • Herbert Frei: Schweizer Märsche Schweizer Marschkomponisten - Ein Lexikon, Mellingen: Verlag Herbert Frei, 1988. ISBN 978-3-90565-501-8